21
Mrz
2015

Unser "Bündnis unzufriedene Bürger" hat sich am 17.03.2015 gegründet. [via scharf-links.de]

 
Bündnis unzufriedene Bürger
gegründet
 
[via scharf-links.de]

Von Birgit Kühr

Unser "Bündnis unzufriedene Bürger" hat sich am 17.03.2015
gegründet. Es  besteht aus Erwerbslose, Arbeitnehmer, EM-Rentner,
Altersrentner und Behinderte. Wir arbeiten parteiunabhängig und bilden uns
unsere eigene Meinung. Jeder Bürger kann bei uns kostenlos Mitglied werden. Die
Vorraussetzung für eine Mitgliedschaft ist, die kostenlose Registrierung auf
unser Forum. www.soziales-netzwerk-bgs.de Nach der Registrierung bitte eine
E-Mail an Buendnis-unzufriedene-Buerger@gmx.de schicken

Unsere Mitglieder streben ein Leben in Frieden an,
Waffenlieferungen ins Ausland lehnen wir ab. Das Grundgesetz muss geschützt,
eingehalten und umgesetzt werden. Die Armut und der fortschreitende Sozialabbau
sind nicht mehr hinnehmbar, deshalb kämpfen wir dagegen an. Das Streik und
Versammlungsrecht muss erhalten und ausgebaut werden.

Wir fordern eine
sanktionsfreie Mindestsicherung in Höhe von 500 Euro Regelsatz plus Miete
anstatt Hartz IV oder SGB XII. Das Schonvermögen bei SGB XII muss auf Hartz IV
Niveau angehoben werden. Wir fordern eine Mindestrente (Altersrente) in Höhe von
1040,- Euro. Jedem Bürger ist eine Wohnung anzubieten, ob sie dann genutzt wird
entscheidet der Bürger selber. Die Leiharbeit gehört abgeschafft.

Die Länder sollten in Zukunft wieder mehr eigenständig ohne
die EU entscheiden können. Alle hauptberuflichen Politiker dürfen keine
Nebeneinkünfte haben. Für Manager muss eine Lohngrenze eingeführt werden. Die
Bürger müssen das Recht haben, durch Volksentscheidungen bei wichtigen
Entscheidungen mitbestimmen zu können.

Unser Motto lautet, "Dieses Land braucht Widerstand". Viel zu
lange wurde die Armut in Deutschland einfach nur Tot geschwiegen. Viel zu viele
Medien verschweigen Bürger wie uns, aber das wird sich ändern. Es gibt viele
Bürger die unzufrieden sind und es werden immer mehr. Es kann und darf nicht
sein, dass immer mehr Reformen gegen das Volk verabschiedet werden.

In unserem Land läuft gewaltig etwas schief. Eine ganze
Bevölkerungsschicht wurde durch Hartz IV oder SGB XII entmündigt. Viele Rentner,
leben in Armut. Die Suppenküchen und Tafeln sprießen wie Pilze aus den Boden.
Das Streik-und Demonstrationsrecht wird immer mehr beschnitten. Kritische
Kommentare bei den Medien werden zensiert, gelöscht oder die Kommentarfunktion
wird einfach desaktiviert.

Aber die Bürger lassen sich schon lange nicht mehr mundtot
machen. Sie vernetzen sich, schließen sich zusammen. Unser "Bündnis unzufriedene
Bürger" beruft sich auf das Grundgesetz. Grundgesetz Artikel 5 (1) 
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern
und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu
unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch
Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht
statt. 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, besuchen Sie uns bitte
auf unsere Website. http://buendnis-bub.de.tl/


 



"Den #Kapitalismus zu #überwinden und #aufzuheben...) [via scharf-links.de]

 
 
Blockupy-Protest in der
Welt-Finanzmetropole Frankfurt am Main
 
Von Reinhold
Schramm
 
[via
scharf-links.de]
 

«In Frankfurt protestieren Tausende gegen die
EZB
.» *

Alexandra: „{...} Es
wird keine gerechte antikapitalistische Welt geben, das ist
Utopie

Antwort: Wäre es so, wie Sie im Kommentar behaupten, dann wäre
bei Fortsetzung der weltweiten kapitalistischen Entwicklung ein
kapitalfaschistischer Weltkrieg (Nuklearkrieg), und damit ein Ende der
Geschichte vom Menschen, nicht mehr ausgeschlossen.

Den Kapitalismus zu überwinden und
aufzuheben, trotz aller bisherigen realsozialistischen Niederlagen, ist
eine Frage des Überlebens der Menschheit
.

Wer sich hierbei, – beim antikapitalistischen und zugleich
antifaschistischen Kampf –, zurückzieht bzw. verweigert, der beteiligt sich, ob
bewusst oder unbewusst, an der Möglichkeit der kommenden (weltweiten) Niederlage
der humanistischen Entwicklung.

Das internationale Kapital überwinden und
aufheben!

Die dem international herrschenden Finanz- und
Monopolkapitalismus innewohnenden Gesetze erscheinen dem (gewöhnlichen)
Kapitalisten und Bourgeoissozialisten als von außen auf sie einwirkende Gesetze,
als Zwangsgesetze der imperialistischen und kapital-faschistischen Konkurrenz. –

„Die Art und Weise, wie die immanenten Gesetze der
kapitalistischen Produktion in der äußeren Bewegung der Kapitale erscheinen,
sich als Zwangsgesetze der Konkurrenz geltend machen und daher als treibende
Motive dem individuellen Kapitalisten zum Bewusstsein kommen“
,
ist für das Verständnis der Wirkungsweise der ökonomischen Gesetze von
entscheidender Bedeutung.

„Wissenschaftliche Analyse der Konkurrenz ist nur
möglich, sobald die innere Natur des Kapitals begriffen ist, ganz wie die
scheinbare Bewegung der Himmelskörper nur dem verständlich, der ihre wirkliche,
aber sinnlich nicht wahrnehmbare Bewegung kennt.“
(Karl Marx) **

* Vgl. Tageszeitung, taz.de am 18.03.2015.
Blockupy-Protest in Frankfurt.

„Wir sind gegen Merkel“. EZB Europäische
Zentralbank Protest

www.taz.de/!156626/#bb_message_3245082

** Karl Marx: Das Kapital, Erster Band, S.
335. Zitiert, in: Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus: Gegenstand und
Methode der marxistisch-leninistischen politischen Ökonomie. Dietz Verlag Berlin
1972. Vgl. Die ökonomischen Gesetze.

18.03.2015, Reinhold Schramm

 
 


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