20
Sep
2015

--->> #unmenschlichen #Praktiken #von #einem #breiten #Teil der #Bevölkerung #mitgetragen #werden

 

Von der Versklavung der
Menschheit und ihrer eigenständigen Befreiung

Von
 
[via
nachrichtenspiegel.de]
 
http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/08/27/von-der-versklavung-der-menschheit-und-ihrer-eigenstaendigen-befreiung/
 
 
Es genügt
meines Erachtens nicht, nun für Ralph Boes und die vielen anderen von der
augenblicklich vielfach so menschenverachtenden Sozialgesetzgebung unterdrückten
Menschen nur auf die Barrikaden zu gehen, man muß sich schon auch fragen, wie es
eigentlich dazu kommen konnte, daß eine solche öffentlich durchgesetzte Barbarei
nun schon so lange größtenteils unwidersprochen stattfinden kann! – Der folgende
Aufsatz beleuchtet die gesellschaftlichen Hintergründe, die – bis heute –
entscheidend dazu beitragen, daß solche (wie auch unzählige andere)
unmenschlichen Praktiken noch immer von einem breiten Teil der Bevölkerung
mitgetragen – und oft auch noch – ganz entschieden befürwortet werden. Der
Aufsatz ist hier auf dem Nachrichtenspiegel vor wenigen Wochen schon einmal
erschienen; ich möchte ihn aber nun aus gegebenem Anlaß noch einmal als
Leserbrief veröffentlichen und bitte darum, sich von seiner Länge nicht
abschrecken zu lassen. Es ist wichtig und es lohnt sich, die Hintergründe der
momentan in vielen Teilen der Bevölkerung grassierenden Unmenschlichkeit zu
verstehen!

Über unseren Geist, unsere Seele, echte
Meinungsfreiheit
und ein wahrhaftiges Leben in echter
Verantwortungsbereitschaft

Seit die technischen Erfindungen begannen sich geradezu
explosionsartig zu vermehren, also seit mehr als einhundert Jahren, tritt auf
allen möglichen Gebieten etwas immer mehr in Erscheinung, was ich nur als eine
immer wieder aufs Neue kollektiv organisierte Engstirnigkeit bezeichnen kann,
nämlich eine auf die inzwischen unzähligen technischen Erfindungen immer wieder
geradezu fanatisch reagierende Hysterie, die andererseits aber auch – eine
zunehmende kollektive Blindheit für die zahllosen Gefahren in sich birgt, denen
die Menschheit seither in zunehmendem Maße ausgesetzt ist bzw. sich nahezu
widerspruchslos aussetzen läßt. Viele Websites, Fernsehsendungen, Radioessays,
Bücher usw. sind zwar längst voll und werden immer doch immer voller von den
Beschreibungen der vielfältig zunehmenden Gefahren, die inzwischen längst nicht
nur unsere Zivilisation selbst, sondern auch unseren gesamten Lebensraum
betreffen, aber – kaum etwas ändert, kaum etwas bessert sich bisher! Nein,
Vieles droht sich derzeit vielmehr noch weiter zu verschlechtern, zunehmend mehr
Menschen sind längst nun auch hier in den bislang  noch reichen westlichen
Ländern vom Abrutschen in buchstäbliche Armut bedroht, die Umweltverschmutzung
nimmt trotz vieler technischer Verbesserungen weiter drastisch zu, auch der
Krieg soll nun auch wieder einmal in Europas Osten der Ukraine „letztlich
unausweichlich“ sein und wird daher von vielen Medien auch längst schon als
„geradezu unvermeidbar diskutiert“.

Die Liste von eigentlich haarsträubenden
Ungeheuerlichkeit ließe sich noch lange fortsetzen, doch all dies wird von der
breiten Öffentlichkeit offensichtlich mit einer fatalistischen
Selbstverständlichkeit hingenommen, als handelte es sich dabei um unabweisbare
Naturgesetze, die sich immer wieder und wieder ereignen müssen. So
„zivililisiert“ sind die heutigen „Zivilisationen“ also, daß alle möglichen
Barbareien und auch die fortschreitende Selbstzerstörung in Sachen Umwelt
bereits als „unabwendbar“ und somit „alternativlos“ gelten, um hier einmal das
berühmte Wort der ebenfalls entsetzlich engstirnigen Maggie Thatcher zu
gebrauchen!!! Warnende Stimmen gab es dabei schon im vergangenen Jahrhundert
wahrlich oft genug; es gibt sie auch bis heute; doch – bis heute finden sie noch
immer – nur bei wenigen Menschen Gehör!
Aber – warum ist das so, warum
verhält sich nun der größte Teil der Weltbevölkerung bis heute so uneinsichtig,
daß man als klar denkender Mensch insbesondere im Westen längst völlig zurecht
von einer partiellen Massenverblödung sprechen kann?

Zwei Männer haben innerhalb der letzten hundert Jahre
ganz deutlich aufgezeigt, wie es bis heute immer wieder zu einem solchen
Verhängnis kommen konnte; der eine war Herbert Marcuse, der dies freilich
zumeist auf solch‘ abgehoben-intellektuelle Art und Weise tat, daß selbst viele
Intellektuelle oft ihre Mühe hatten/haben, ihm auf seinen abstrakten
Gedankengängen zu folgen (und das sogenannte „gemeine Volk“ daher weit außen vor
blieb), der andere war Albert Schweitzer, vom Volk zwar als großer Humanist und
Friedensnobelpreisträger gefeiert, aber offenbar kaum je richtig verstanden
wurde. Seine Ideen vom Leben, auch in seinen Büchern immer wieder auf auch für
einfache Menschen ganz klar und gut verständlich ausgedrückt, hätten – wenn
diese von vielen Menschen auch gelesen und verstanden worden wären – schon
längst sehr sehr Vieles an Leid mit verhindern können. So Vieles an gutem und
äußerst wertvollem Samen hat Schweitzer zum Beispiel in seinem Buch „Kultur
& Ethik“ verstreut, daß ich im Folgenden Einiges davon zitieren will,
damit endlich einmal klar wird, warum so viele gute Bemühungen um Frieden, um
Freiheit, um Gerechtigkeit und nicht zuletzt auch um echten Umweltschutz in
unserer Weltgemeinschaft bis heute so oft – auf taube Ohren, sprich‘ bornierte
Meinungen und schlimmer noch – auf verschlossene Herzen
stoßen:

„Politische, religiöse und wirtschaftliche
Gemeinschaften sind heute bestrebt, sich so zu gestalten, daß sie
größtmöglichste innere Geschlossenheit und damit den höchsten Grad von
Wirksamkeit erlangen. Verfassung, Disziplin und was sonst noch zum Technischen
gehört, werden auf eine früher unbekannte Vollkommenheit gebracht. Das Ziel wird
erreicht. Aber in dem selben Maße hören alle diese Kollektivitäten auf, sich als
lebendige Organismen zu betätigen und treten immer mehr in Analogie zu
vervollkommneten Maschinen. Ihr inneres Leben verliert an Reichtum und
Vielgestaltigkeit, weil die Persönlichkeiten in ihnen notwendig
verkümmern.


Unser ganzes geistiges Leben verläuft innerhalb von
Organisationen. Von Jugend auf wird der moderne Mensch so mit dem Gedanken der
Disziplin erfüllt, daß er sein Eigendasein verliert und nur noch im Geiste einer
Kollektivität zu denken vermag…“

Einige Zeilen weiter schreibt er dann: „Für sich und die
Anderen setzt der Einzelne voraus, daß mit der Nationalität, der Konfession, der
politischen Partei, dem Stande und der sonstigen Zugehörigkeit jedesmal so und
so viele Anschauungen in Voraus und und unbeeinflußbar feststehen. Sie gelten
als Tabu und sind nicht nur von aller Kritik, sondern auch von der Unterhaltung
ausgeschlossen. Dieses Verfahren, in dem wir uns gegenseitig die Qualität als
denkende Wesen absprechen, wird euphemistisch als Respekt vor der Überzeugung
bezeichnet, als ob es ohne Denken eine Überzeugung geben könnte.
In
einzigartiger Weise geht der moderne Mensch so in der Gesamtheit auf. Dies ist
vielleicht der charakteristischste Zug an seinem Wesen. Die herabgesetzt
Beschäftigung mit sich selbst macht ihn ohnehin schon in einer krankhaften Weise
für die Ansichten empfänglich, die durch die Gesellschaft und ihre Organe
(bereits) fertig in Umlauf gesetzt werden.“

Wieder ein paar Zeilen weiter schreibt Schweitzer dann
noch etwas deutlicher Folgendes über den modernen Menschen: “Die Gesamtheit
verfügt über ihn. Von ihr bezieht er als fertige Ware die Meinungen, von denen
er lebt, ob es sich nun um die nationalen und die politischen Gemeinschaften
oder die des Glaubens oder Unglaubens handelt. Seine abnorme Beeinflußbarkeit
kommt ihm nicht als Schwäche zu Bewußtsein. Er empfindet sie als Leistung. In
der unbegrenzten Hingabe an die Kollektivität meint er die Größe des modernen
Menschen zu bewähren. Mit Absicht steigert er die natürliche Geselligkeit ins
Gewaltsame. Weil wir so auf die Urrechte der Individualität verzichten, kann
unser Geschlecht keine neuen Gedanken hervorbringen oder vorhandene in
zweckmäßiger Weise erneuern, sondern es erlebt nur, wie die bereits geltenden
immer größere Autorität erlangen, sich immer einseitiger ausgestalten und sich
bis in die letzten und gefährlichsten Konsequenzen
ausleben.“

Wieder ein paar Zeilen weiter schreibt Schweitzer
schließlich: „Die Überorganisierung unserer öffentlichen Zustände läuft auf ein
Organisieren der Gedankenlosigkeit hinaus … – … Mit der eigenen Meinung gibt der
Mensch auch das sittliche Urteil auf. Um gut zu finden, was die Kollektivität in
Wort und Tat dafür ausgibt, und zu verurteilen, was sie für schlecht erklärt,
unterdrückt er die Bedenken, die in ihm aufsteigen …“

Wenige Zeilen weiter schreibt Schweitzer dann: „Unbewußt
schränken die meisten Angehörigen unserer kulturlosen Kulturstaaten ihr
Überlegen als sittliche Persönlichkeit ein, um mit dem Gemeinwesen nicht
fortwährend in innere Konflikte zu geraten und über immer neuer Anstöße
hinwegkommen zu müssen.
Die Gesamtmeinung ist ihnen dabei behilflich,
insofern sie ausstreut, die Handlungen des Gemeinwesens seien nicht so sehr nach
den Maßstäben der Sittlichkeit, als nach denen der Opportunität zu messen. Aber
sie leiden Schaden an ihrer Seele …“ (Zitatende)

Schweitzer liefert in diesem Buch noch so viele weitere
ebenfalls wertvolle Hinweise, daß ich hier nun nicht weiter auf all das eingehen
will, was er dort niedergeschrieben hat, sondern allen interessierten Lesern
einfach nur empfehlen will, sein Buch doch selbst im Ganzen zu lesen. – Hier an
dieser Stelle will ich vielmehr noch Folgendes sagen:

Schweitzer liefert gegen Ende seines Buches aber auch –
die Lösung für all die Probleme, die aus den oben geschilderten verhängnisvollen
Gesellschafts-Mechanismen (Sie lesen richtig: Mechanismen!) für die heute so
maschinell-mechanistisch orientierte Menschheit resultieren, denn er sagt mit
einem einzigen, ganz leicht verständlichen Satz:

„Ich bin Leben, das leben will; inmitten von Leben, das
(auch) leben will.“

Würde diese eigentlich ganz einfache, aber gleichzeitig
unendlich tief bzw. weit reichende Lebensweisheit von uns allen auch wirklich
gewürdigt und daher dann auch immer wieder aufs Neue im Alltagsleben angewandt
werden, gegenseitiger Respekt und somit Rücksichtnahme würden dann auf einmal
wieder zu ihrer eigentlich alles umfassenden und damit wahren Bedeutung gelangen
und unzählige Probleme der heutigen Zeit würden ohne viele Umstände – bald schon
der Vergangenheit angehören!

Aber, – wir können „natürlich“ auch noch einige Zeit
länger so weitermachen wie bisher, und uns nur als die Angehörigen von
irgendwelchen gesellschaftlichen Machtapparaten verstehen, die sich – seien sie
nun groß oder klein, staatlich oder privatgesellschaftlich organisiert
gegenseitig immer erbitterter, ja womöglich auch noch bis hin zur buchstäblichen
Vernichtung bekämpfen. Für diesen Fall wünsche ich dann allen daran Beteiligten
ein „fröhliches“ gegenseitiges Abschlachten, – ich selbst werde mich auch in
Zukunft an solch‘ barbarischem und letztlich schwachsinnig-verantwortungslosem
Handeln – mit Sicherheit nicht beteiligen.

Ein wichtiger Nachtrag:
Vielleicht wird durch diesen
Aufsatz hier nun einmal auch ganz deutlich, daß es nicht Egomanie ist, die mich
meine Aufsätze immer wieder in Ich-Form schreiben läßt, sondern vielmehr meine
persönliche Betroffenheit von all dem zeigen soll, sowie auch meine persönliche
Überzeugung für die ich immer auch geradestehe, und dies steht ganz im Gegensatz
zu den heute vielfach gebrauchten Redewendungen wie „man tut das nicht“ oder
„wir haben uns darauf geeinigt, daß man …“, die für mich oft als Leerformeln
gelten, weil das jeweilige Gegenüber dabei für mich nur allzu oft – gar nicht
mehr als eigenverantwortliches weil selbständig denkendes und handelndes
Individuum erkennbar ist, sondern sich vielmehr hinter den immer häufiger völlig
unreflekierten Regeln einer anonymen Masse zu verstecken scheint. – „Corporated
identity“ nennt man dieses Massenphänomen heutzutage auf
„neudeutsch“-beschönigende Weise; ich aber meine, daß dieser neumodische
bullshit und sein fortwährend gedankenloses Nachplappern letzten Endes auch
schon den Anfang von Ende der Menschheit bedeuten kann!
Ich mag solche
Versteck-“Spiele“ überhaupt nicht; sie sind für mich nur deutliche Anzeichen von
gesellschaftspolitischer (und somit nicht zuletzt auch demokratischer)
Drückerbergerei, was meines Erachtens somit ganz offensichtlich sowohl
menschlicher wie auch politischer Unreife und – gewissenloser
Verantwortungslosigkeit gleichkommt.
Die in unserer Gesellschaft nun so
weitverbreitete „Corporated-Identity“-Sichtweise scheint mir dabei auch längst
schon wie ein regelrechtes Gift, wie ein Virus zu wirken, der nun offenbar auch
in mich selbst schon soweit eingedrungen ist, daß ich nun mitunter auch schon
den Impuls verspüre, mich vor der Öffentlichkeit dafür „rechtfertigen zu
müssen“, weil ich es „wage“, entgegen den allgemeinen Gepflogenheiten ganz offen
in der Ich-Form meine eigene persönliche Meinung zu äußern; dabei ist ein
solcher Wunsch nach Rechtfertigung für mich eigentlich – ein vollkommen absurder
Gedanke!
Machen wir möglichst bald Schluß mit der falschen
„corporated-identity“-Sichtweise in ihren heute inzwischen geradezu unendlichen
Variationen, diesem insgesamt schon längst immer verlogener werdenden
Versteck-„Spiel“ und seinen spätestens am Ende auf deutlichste Weise so
mörderisch zusammenwirkenden Befehls-Ketten
(!&!&!&!&!) z. B. in den nun längst immer mehr
hochgerüsteten Armeen dieser Welt; – zeigen wir uns stattdessen lieber als die,
die wir in Wirklichkeit sind, nämlich als ganze, und somit allerorts und
jederzeit uneingeschränkt – auch auf unsere in geistig-seelischer Hinsicht
unversehrte Vollständigkeit beharrende FREIE & FRIEDLIEBENDE
MENSCHEN!

Ich rufe somit auch – nicht etwa zur Gewalt auf, sondern
sage – im Gegenteil vielmehr:
Zerbrechen wir endlich diese vielfachen,
letztlich längst so oft immer wieder nur zu neuer Barbarei führenden
Befehls-Ketten der Unmenschlichkeit, vor allem immer wieder gerade auch da, wo
wir sie – an uns selbst entdecken, denn – ein persönliches Gewissen und
persönliche Urteilskraft sind kein Luxus, den „man sich (angeblich) auch leisten
können muߓ, sondern Beides bildet zusammen einen außerordentlich wesentlichen,
wichtigen und – in Wahrheit obendrein grundsätzlich auch unverkäuflichen (!!!)
Teil des grundsätzlich freien Daseinsrechts eines jeden Menschen auf dieser
Welt!!!
Ich meine daher, daß es gut wäre, wenn alle Menschen – hierzulande
wie auch auf der gesamten Welt hierüber einmal – ganz bewußt gründlich
nachdenken und dann auch selbst – womöglich erstmals völlig frei – darüber
entscheiden würden.

49.2 Post Skriptum vom 30. Juni
2015:

Damit durch meinen Aufsatz oben keine Mißverständnisse
entstehen: Es gibt heute auch eine ganze Reihe von „Befehls“-Ketten, die
selbstverständlich Sinn machen und somit auch ihre Berechtigung haben; bei der
Feuerwehr beispielsweise, bei der medizinischen Versorgung im Krankenhaus und
auch sonst in allen möglichen Bereichen der Arbeitswelt ist ein gewisser Grad
von Organisation nicht nur „durchaus“, sondern sogar sehr sinnvoll (und
beispielsweise ein Bäckerlehrling ist auch gut beraten, wenn er auf seinen
Gesellen oder den Bäckermeister hört). Wogegen ich mich in meinem Aufsatz oben
wende, ist das blinde Befolgen jeglicher Anordnungen, sowie jegliche Art von
Bandenbildung, bei der sich heute – inzwischen oft auch im gewöhnlichen
Berufsleben (!!!) – Menschen nur des kurzsichtigen eigenen Gewinns wegen (gerade
auch Karrierechancen zählen hierzu) auf mehr oder weniger konspirative Weise
gegen Andere zusammenschließen. Solche Arten von Befehlsketten haben, da sie
längst immer mehr Mitglieder bzw. Nachahmer finden und die Bevölkerung immer
mehr schädigen, auf Dauer einen geradezu mörderischen, weil sich immer weiter
aufsummierenden Charakter, und – solche Ketten zu sprengen ist daher längst auch
ein Gebot – sowohl von Mitmenschlichkeit, als auch von
Klugheit!

(Die hier in diesem Aufsatz enthaltenen
Informationen gehören meiner Ansicht nach mit zum Wichtigsten, was ich bislang
zu meinem Thema Achtgeben & Achtsamkeit geschrieben habe und ich würde es
daher sehr begrüßen, wenn meine Leser möglichst viele ihrer Freunde, Bekannten
und Kollegen auf diesen letztlich meiner Meinung nach für alle Menschen so
wichtigen Text aufmerksam machen würden!)

Aufsatz von W. Oesters; – zeitkritische Website „achtgegeben.de“




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